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Fotostrecke: 5 Tiere, die vom Flächenfraß in Österreich gefährdet sind

Jeden Tag verliert Österreich im Schnitt eine Fläche von 12 Hektar – und mit jedem verbauten Quadratmeter verlieren wir ein Stück unserer Lebensgrundlage, unserer Natur und unseres Artenreichtums. Seeadler und Luchs sind genauso gefährdet wie zahlreiche Fischarten, Insekten sowie Pflanzen. Stellvertretend für etliche andere Arten stellen wir Ihnen heute 5 weniger bekannte Tiere vor, die durch die Verbauung Österreichs ihren Lebensraum verlieren und gefährdet sind.
 
Jede dritte Art in Österreich ist mittlerweile auf der Roten Liste der gefährdeten Arten.

1. Der Europäische Feldhamster

Lange galt der Hamster als Schädling in der Landwirtschaft und wurde stark bekämpft. Ständig wachsender Pestizideinsatz in einer immer intensiveren Landwirtschaft führten dazu, dass die Population stark abnahm. Seit Jahren ist der Hamster geschützt. Trotzdem hat sich der Bestand noch nicht erholt. Denn Felder, auf denen die kleinen Nager heimisch sind, werden immer mehr verbaut. Durch Umwidmungen von Grünland, Ackern und Brachen verlieren sie immer mehr Lebensraum.

Das möchten wir verhindern und fordern #NaturStattBeton. Mach mit und unterschreibe noch heute für echten Bodenschutz!

Viel verbautes Österreich

Österreich wird zubetoniert.
Der Flächenfraß zerstört unsere Heimat.
Tiere und Pflanzen verlieren ihren Lebensraum,
wir Menschen unsere Lebensgrundlage.

Jetzt Boden schützen!

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