Der WWF Jahresbericht
Unsere Aktivitäten.
Unsere Erfolge.
WWF-Jahresbericht 2023/24
WWF-Jahresrückblick: Die Bilanz des WWF-Arbeitsjahres 2023/24
Hinter uns liegt ein bewegtes Arbeitsjahr. Doch trotz fordernder Rahmenbedingungen – Kriege und Teuerung sorgen für viel Unsicherheit, Klima- und Biodiversitätskrise sind aktueller denn je – dürfen wir durchaus stolz sein: Wir haben bedeutende Fortschritte erzielt und viel für die Natur erreicht – gemeinsam mit unseren Unterstützerinnen und Unterstützern.
In unserem Jahresbericht werfen wir den Blick auf Themen, denen wir uns in den letzten Monaten besonders gewidmet haben und präsentieren Projekte sowohl in Österreich als auch weltweit.
Wir danken allen Unterstützerinnen und Unterstützern für ihr Vertrauen und ihre Unterstützung. Angesichts der Herausforderungen, vor denen unsere Welt steht, ist unser gemeinsames Engagement für eine intakte Natur und lebenswerte Zukunft wichtiger denn je.
Bitte unterstützen Sie uns weiterhin! Spenden sind die unverzichtbare Basis unserer Naturschutz-Arbeit!
Hier geht’s zum Download: WWF-Jahresbericht 2023/24 (PDF/4 MB)
News
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Österreichische Staubeckenkommission soll Ausbauprojekt auf aktuelles Risiko für Naturgefahren überprüfen – Bisheriges Gutachten veraltet und lückenhaft
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Neue Zahlen aus Südafrika machen Hoffnung für den Nashorn-Schutz: Im Naturreservat Hluhluwe-iMfolozi ging die Wilderei um fast 70% zurück. Grund dafür war eine Enthornungs-Aktion – ein drastischer Schritt für den Schutz der Tiere, der aber leider kein Allheilmittel ist.
VCÖ und WWF: Mehr als 17.000 Hasen pro Jahr Opfer des Straßenverkehrs
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Welt-Bibertag: Heimischer Nager bringt hohen Nutzen für Biodiversität und Anpassung an Extremwetter – WWF fordert mehr Raum für tierischen Bauingenieur
Wiederansiedlung: WWF stärkt den Artenschutz am Inn
Hilfsmaßnahmen für gefährdete Arten am Inn – INNsieme connect siedelt Zwergrohrkolben in den Mieminger und Rietzer Innauen an und schafft Laichplätze für seltene Gelbbauchunke
WWF kritisiert Kaunertal-Einreichung als “fahrlässig und verantwortungslos”
Tiwag will Ausbau Kraftwerk Kaunertal trotz zahlreicher Risiken und Naturgefahren durchboxen – WWF fordert Stopp und verweist auf Alternativen für naturverträgliche Energiewende
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