WWF erkämpft Akteneinsicht in Landes-Gutachten und belegt unvollständige Tiwag-Unterlagen – Sachverständige sehen offene Gefahren – WWF fordert Stopp des UVP-Verfahrens
Gewissenlose Verweigerungshaltung mancher Staaten in Durban
Durban, 9. 12. 2011, 13 Uhr – "Nach dem bisherigen Stand der Verhandlungen ist absehbar, dass das Ergebnis in Durban nicht reichen wird, um der globalen Herausforderung des Klimawandels gerecht zu werden. Der Abgrund zwischen den dringend notwendigen Maßnahmen und dem politischen Willen ist nach wie vor gigantisch. Das angestrebte Ziel, den globalen Temperaturanstieg auf unter zwei Grad Celsius zu begrenzen, ist so nicht erreichbar. Die Rechnung für die gewissenlose Verweigerungshaltung von Staaten wie Russland, USA, Kanada und Japan geht voll zu Lasten der armen Länder, die sich zudem die notwendigen Anpassungsmaßnahmen nicht leisten können“, warnt Regine Günther, Klimaexpertin des WWF Deutschland:
Weitere Informationen und Interviewanfragen:
MMag. Franko Petri, Pressesprecher WWF, Tel. +43-676-83488231 (vor Ort in Durban), Handynummer in Südafrika: 076-5918317
EMail: franko.petri@wwf.at
Blog aus Durban auf www.wwf.at
Skype: frankopetri
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