
Klimastreik: WWF fordert mehr Tempo beim Klimaschutz
Sommer der Extreme macht entschlossenes Handeln von Bund, Ländern und Gemeinden nötig – Wärmegesetz, Klimaschutzgesetz und Maßnahmen gegen den Bodenverbrauch müssen rasch umgesetzt werden
Sommer der Extreme macht entschlossenes Handeln von Bund, Ländern und Gemeinden nötig – Wärmegesetz, Klimaschutzgesetz und Maßnahmen gegen den Bodenverbrauch müssen rasch umgesetzt werden
Neuer Report analysiert Auswirkungen von Versicherungen auf die Umwelt – Stopp von Versicherungsleistungen für Ausbau fossiler Energien gefordert – Versicherungen müssen ihr Geschäft rasch an globale Klima- und Biodiversitätsziele ausrichten
40 Jahre RAMSAR-Konvention in Österreich – Schutz und Wiederherstellung wassergeprägter Ökosystem gefordert
Sechs Monate Gesprächsverweigerung des Regierungschefs – Initiative “Neustart Klima” und Unterstützer:innen fordern Bundeskanzler Nehammer zum Handeln auf – Wesentliche Klimaschutz-Vorhaben ausständig
Begutachtungsfrist für Nationalen Energie- und Klimaplan endet – WWF fordert 50 zusätzliche Maßnahmen: Bodenschutz-Offensive, Energiesparen, Klimaschutzgesetz, Abbau umweltschädlicher Subventionen und ökosoziale Steuerreform
Der heißeste je gemessene Juli, heftige Waldbrände und Überschwemmungen: Der Sommer 2023 hat gezeigt, die Auswirkungen der Klimakrise sind schon heute sehr spürbar. Um die Klimakrise effektiv bekämpfen zu können brauchen wir intakte Natur. Sie ist unsere wichtigste Verbündete im Kampf gegen die Klimakrise. Der WWF Österreich geht daher wieder zusammen mit den Fridays for Future beim weltweiten Klimastreik auf die Straßen.