Europaweite Analyse durch mehrere Umweltverbände: Österreich landet in der Kategorie der Länder mit geringen Fortschritten – Mehr Ambition und Budgetsicherheit für Renaturierung gefordert
Sei (k)ein FROSCH – komm zum "FROSCHzauber"!
Wien, 14. April 2014 –Bereits zum 5. Mal findet heuer das beliebte „FROSCHzauber“ Familienfest am Samstag, dem 26. April 2014, in Hohenau an der March statt. Bei freiem Eintritt bietet der Verein AURING in Kooperation mit der Firma Erdal und dem WWF einen erlebnisreichen Nachmittag mit allerhand Spaß, Aktion und Information rund um die Frösche und ihre Verwandten an.
Das heurige Festprogramm wartet wieder mit vielen tollen Programmpunkten auf: bei der Froscholympiade können Kinder ihre Geschicklichkeit testen und das beliebte Froschgesichterschminken verwandelt Jung und Alt in die gefeierten Amphibien. Alle kreativen Köpfe können vor Ort ein T-Shirt zum Lurch des Jahres gestalten und damit bei einem Wettbewerb teilnehmen. Auch für die Erwachsenen gibt es ein spannendes Quiz zu bestehen – und den Gewinnern winken zehn Produktpackages von Erdal (Marke Frosch).
Um auch bei den wissbegierigsten Gästen keine Fragen offen zu lassen werden ÖkopädagogInnen – die FroschexpertInnen des Vereins AURING – vor Ort sein. Sie beantworten alle Fragen rund um die Amphibien und erzählen, wie die Frösche und ihre Verwandten leben und warum sie es manchmal gar nicht so leicht haben. Bei den beliebten Traktorexkursionen tauchen die Festgäste hautnah in die Welt der Frösche und Kröten ein und erfahren, was man tun kann, um die kleinen Amphibien zu schützen.
Für das leibliche Wohl wird mit einer kleinen Jause gesorgt.
WANN: Samstag, 26. April 2014, 11.00 bis 18.00 Uhr. Die Traktor-Exkursionen starten um 13.00 und um 15.00 Uhr
WO: Am AURING-Haus in der Forsthausgasse, 2273 Hohenau an der March
ANFAHRT:
Mit der Bahn: Direktzüge von Wien-Nord (Praterstern) in Richtung Bernhardsthal
Mit dem Auto: Von Wien kommend über die B8 bis Angern, dann über die B49 nach Hohenau
Die March-Thaya-Auen mit ihren Überschwemmungsgebieten sind ein wahres Paradies für Frösche, Kröten, Unken und Molche. Damit das auch so bleibt, setzt sich der WWF mit vielen Partnern – wie der Firma Erdal und dem Verein AURING – für den Schutz dieses besonderen Lebensraums ein. Der FROSCHzauber findet im Rahmen von vielfaltleben – der Artenschutzkampagne des Lebensministeriums – tatt.
Rückfragehinweis:
Theresa Gral MA, Pressesprecherin WWF Österreich, Tel.: +43-1-48817-216, E-Mail: theresa.gral@wwf.at.
Rückfragen
News
Aktuelle Beiträge
Good News: Spektakuläres Comeback von Tiger Gamma in Thailand
Erfreuliche Wendung in Thailand: Der verschollen geglaubte Tiger Gamma ist wieder aufgetaucht. Seine Reise durch neu geschaffene Wildtierkorridore zeigt eindrucksvoll, wie Tiger-Schutz wirkt.
Silvester: Stressnacht für Tiere und Umwelt – WWF fordert Verbot von Böller-Verkauf
Leid für Wild- und Haustiere, Umweltverschmutzung und Gesundheitsgefahren durch Feuerwerkskörper – WWF fordert Verkaufsstopp
Neuer Biodiversitätsbericht: WWF fordert Naturschutz-Offensive
Wissenschaft warnt vor Folgen der Klima- und Biodiversitätskrise für Österreich und schlägt Lösungen vor – WWF für rasche Umsetzung „natürlicher Schutzmaßnahmen”
WWF-Erfolg: Kameras filmen Tiger in Myanmar
In Nagaland gelang nach 5 Jahren erstmals wieder der Nachweis eines Tigers. Ein Erfolg eines Wildtierkameras-Projekts, das bereits über 30 Säugetierarten festgehalten hat.
WWF: Fünf Tipps für einen umweltfreundlichen Weihnachtsbaum
Österreicher:innen greifen zu echten Weihnachtsbäumen – WWF zeigt, worauf es bei einem nachhaltigen Christbaum ankommt
WWF: Verordnung zur Biber-Tötung in Oberösterreich Rückschritt für Arten- und Naturschutz
Bis zu 158 Biber pro Saison in Oberösterreich zur Tötung freigegeben – Vorgehen der Landesregierung widerspricht EU-Recht
WWF: Anti-Umwelt-Paket der EU ist gefährlicher Irrweg
Naturschutzorganisation kritisiert Brechstangen-Politik gegen wichtige Standards – EU-Kommission handelt fahrlässig und verantwortungslos
Good News: CITES stärkt Schutz für Meerestiere und Großkatzen
Ein Etappensieg für Meerestiere und Großkatzen: Bei der CITES-Konferenz wurde beschlossen, dass viele Arten endlich besser geschützt werden. Doch es gab auch Enttäuschungen, etwa beim Schutz von Aalen und Singvögeln.













