E-Mail-Protest:
Alpenjuwel in Gefahr

Stopp Ausbau Kraftwerk Kaunertal

E-Mail-Protest: Alpenjuwel in Gefahr

Stopp Ausbau Kraftwerk Kaunertal

© Sebastian Froelich

JA zum Schutz der Alpen und Flüsse!

JA zur naturverträglichen Energiewende!

NEIN zum Ausbau des Kraftwerks Kaunertal!

E-Mail-Protest: Ihre Stimme zählt!

Machen Sie jetzt mit und fordern Sie den Landeshauptmann persönlich auf, sich für den Schutz der kostbaren Naturschätze der Alpen stark zu machen, bevor es zu spät ist.

Naturerbe Ötztaler Alpen

Die Ötztaler Alpen sind für ihre faszinierende Landschaft weltweit bekannt: majestätische Gletscher, erhabene Berge, tosende Gebirgsbäche. Hier befindet sich das größte zusammenhängende Gletschergebiet der Ostalpen. Aus seinem Eis speist sich ein Netzwerk von naturbelassenen Hochgebirgsbächen, wie zum Beispiel Venter und Gurgler Ache. Auch findet sich hier das einzigartige Platzertal mit seinem noch unberührten, hochalpinen Moor- und Feuchtgebiet – sie ist die größte Österreichs! Das Moor ist nicht nur Heimat vieler gefährdeter Tier- und Pflanzenarten, sondern ist als Kohlenstoffspeicher einer unserer wichtigsten Verbündeten im Kampf gegen die Klimakrise.

Wasserressourcen in Gefahr

Schon seit mehr als 15 Jahren verfolgt die TIWAG den Plan, das Wasser des Ötztals zu Profit zu machen. Bis zu 80 Prozent des Flusswassers würde die TIWAG aus der Venter und Gurgler Ache im heute schon trockenen Ötztal ableiten. Der bestehende Speicher im Kaunertal soll zu einer Kraftwerkskette mit drei neuen Kraftwerken am Inn und einem Pumpspeicherkraftwerk in den Alpen ausgebaut werden. Dafür würde das benachbarte Platzertal mit seinem Moor-Feuchtgebiet hinter einem 120 Meter hohen Staudamm versinken. Der drohende Ausbau wäre eine ökologische Katastrophe.

Politik muss rasch handeln

Doch nun liegt für den geplanten Pumpspeicher ein konkretes Alternativ-Projekt am Tisch. Dieses könnte viel schneller realisiert werden und bringt keine neue Naturzerstörung mit sich. Die Zerstörung des einzigartigen Moor-Feuchtgebiets im Platzertal wäre somit gar nicht notwendig. Aber aus Profitgründen beharrt die TIWAG auf den völlig veralteten Plänen und forciert weiter den Ausbau des Kraftwerks Kaunertal.

Daher fordern wir vom Tiroler Landeshauptmann Anton Mattle: Machen Sie die Energieversorgung in Tirol zur Chefsache:

r

Stopp Ausbau Kraftwerk Kaunertal und die Umsetzung von naturverträglichen Alternativen!

r

Schutz des einzigartigen Platzertals und der Ötztaler Flüsse!

r

Eine neue naturverträgliche Energiestrategie der TIWAG!

Stopp Alpenzerstörung –
Stopp Ausbau Kraftwerk Kaunertal

JA zum Schutz der Alpen und Flüsse!

JA zur naturverträglichen Energiewende!

NEIN zum Ausbau des Kraftwerks Kaunertal!

E-Mail-Protest: Ihre Stimme zählt!

Machen Sie jetzt mit und fordern Sie den Landeshauptmann persönlich auf, sich für den Schutz der kostbaren Naturschätze der Alpen stark zu machen, bevor es zu spät ist.

Naturerbe Ötztaler Alpen

Die Ötztaler Alpen sind für ihre faszinierende Landschaft weltweit bekannt: majestätische Gletscher, erhabene Berge, tosende Gebirgsbäche. Hier befindet sich das größte zusammenhängende Gletschergebiet der Ostalpen. Aus seinem Eis speist sich ein Netzwerk von naturbelassenen Hochgebirgsbächen, wie zum Beispiel Venter und Gurgler Ache. Auch findet sich hier das einzigartige Platzertal mit seinem noch unberührten, hochalpinen Moor- und Feuchtgebiet – sie ist die größte Österreichs! Das Moor ist nicht nur Heimat vieler gefährdeter Tier- und Pflanzenarten, sondern ist als Kohlenstoffspeicher einer unserer wichtigsten Verbündeten im Kampf gegen die Klimakrise.

Wasserressourcen in Gefahr

Schon seit mehr als 15 Jahren verfolgt die TIWAG den Plan, das Wasser des Ötztals zu Profit zu machen. Bis zu 80 Prozent des Flusswassers würde die TIWAG aus der Venter und Gurgler Ache im heute schon trockenen Ötztal ableiten. Der bestehende Speicher im Kaunertal soll zu einer Kraftwerkskette mit drei neuen Kraftwerken am Inn und einem Pumpspeicherkraftwerk in den Alpen ausgebaut werden. Dafür würde das benachbarte Platzertal mit seinem Moor-Feuchtgebiet hinter einem 120 Meter hohen Staudamm versinken. Der drohende Ausbau wäre eine ökologische Katastrophe.

Politik muss rasch handeln

Doch nun liegt für den geplanten Pumpspeicher ein konkretes Alternativ-Projekt am Tisch. Dieses könnte viel schneller realisiert werden und bringt keine neue Naturzerstörung mit sich. Die Zerstörung des einzigartigen Moor-Feuchtgebiets im Platzertal wäre somit gar nicht notwendig. Aber aus Profitgründen beharrt die TIWAG auf den völlig veralteten Plänen und forciert weiter den Ausbau des Kraftwerks Kaunertal.

Daher fordern wir vom Tiroler Landeshauptmann Anton Mattle: Machen Sie die Energieversorgung in Tirol zur Chefsache:

r

Stopp Ausbau Kraftwerk Kaunertal und die Umsetzung von naturverträglichen Alternativen!

r

Schutz des einzigartigen Platzertals und der Ötztaler Flüsse!

r

Eine neue naturverträgliche Energiestrategie der TIWAG!

E-Mail-Protest: Ihre Stimme zählt!

Machen Sie jetzt mit und fordern Sie den Landeshauptmann persönlich auf, sich für den Schutz der kostbaren Naturschätze der Alpen stark zu machen, bevor es zu spät ist.

Sie wollen mehr tun?

Erzählen Sie Ihren Freund:innen und Bekannten von dieser Aktion. Teilen Sie gerne auch unsere Beiträge auf Social Media.

Weitere Infos

Kaunertal - Nein zum Ausbau des Kraftwerks Kaunertal
Der Ausbau des Kraftwerk Kaunertal wäre eine ökologische Katastrophe.
Wieso der Platzertal-Speicher keine Lösung ist
Tatort Kaunertal #1: Der Erdgaskonzern TIWAG
Tatort Kaunertal #2: Die TIWAG - Konzern ohne Aufsicht

Unsere aktuellen Petitionen

Platzertal

E-Mail-Protest:
Alpenjuwel in Gefahr

Stopp Ausbau Kraftwerk Kaunertal

Jetzt mitmachen!

Silvester ohne Boeller - ängstlicher Hund

Silvester ohne
Böller

Den Tieren und der Natur zuliebe.

Jetzt unterschreiben

Petition Natur statt Beton

Natur statt Beton

Stoppt die Verbauung
Österreichs!

Jetzt unterschreiben

Petition: Stoppt Fischotter Mord

Neustart für ein krisensicheres
Österreich

Energiewende jetzt naturverträglich umsetzen

Jetzt mitmachen!

Petition: Billigfleisch stoppen

Stoppen Sie das
Billigfleisch!

Klimafaire Preise statt schädliche Rabatte

Jetzt unterschreiben!