WWF erkämpft Akteneinsicht in Landes-Gutachten und belegt unvollständige Tiwag-Unterlagen – Sachverständige sehen offene Gefahren – WWF fordert Stopp des UVP-Verfahrens
Einladung zur Pressekonferenz WWF und Land Burgenland
Windenergie zwischen Notwendigkeit und Naturschutz
Wien/Eisenstadt, 10. Juni 2014 – Die Windenergie ist ein wichtiger Bestandteil des Energiemix in Zeiten des Klimawandels. Wälder aus Windrädern können aber auch Probleme mit dem Naturschutz verursachen. Derzeit fehlt es in Österreich noch an einer vorausschauenden bundesweiten Energieplanung, in der Raumplanung und Naturschutz harmonisiert werden. Eine Analyse des WWF zur nachhaltigen Entwicklung der Windkraft im Burgenland zeigt, welche Schlüsselfaktoren dabei eine wesentliche Rolle spielen. Aus den Erfahrungen im Burgenland können zukünftige Projekte in anderen Bundesländern viel lernen.
Teilnehmer der Pressekonferenz:
Hans Niessl, Landeshauptmann Burgenland
Karl Schellmann, WWF Österreich
Michael Dvorak, Birdlife Österreich
Gregori Stanzer, Österreichisches Institut für Raumplanung
Moderation
Franko Petri, WWF Österreich
Datum: Montag, 16. Juni 2014
Uhrzeit: 9.30 Uhr
Ort: St. Martins Therme & Lodge, Im Seewinkel 1, 7132 Frauenkirchen
Anmeldung zur Pressekonferenz:
Die Vertreter der Presse werden gebeten sich für die Pressekonferenz anzumelden bei Frau Mag. Veronika Maria, Büro Landeshauptmann Hans Niessl, Tel. 02682-600-2391, E-Mail: veronika.maria@bgld.gv.at.
Hinweis: Im Anschluss an die Pressekonferenz findet eine ganztägige Tagung zum Thema statt. Informationen zum Programm
Journalisten, die die gesamte Tagung besuchen möchten, melden sich bitte an bei Frau Mag. Annabella Reith-Musel, Tel. 01-48817-254, E-Mail: annabella.reith-musel@wwf.at.
Rückfragehinweis:
MMag. Franko Petri, Pressesprecher WWF, Tel. 01-48817-231, Email: franko.petri@wwf.at
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