Störche kehren aus Winterquartier nach Marchegg zurück – 2023 brachte mehr Brutpaare, aber weniger Jungvögel – WWF-Auenreservat bietet ausgezeichnete Lebensbedingungen
Artenlexikon:
Verbreitung
Känguruartige
Weltweit unterscheidet man über 68 verschiedene Arten, welche in Größe und Gewicht stark variieren. Während die größeren Känguruarten, wie das rote Riesenkänguru eine stattliche Größe von bis zu 1,80 Meter erreicht, bleiben die verwandten Moschusrattenkängurus so klein wie eine Maus. Sie alle gehören jedoch zu den Beuteltieren und zeichnen sich durch den typischen Beutel, in welchen der Nachwuchs die ersten Monate verbringt und den langen, kräftigen Schwanz aus.
Bekannt ist das Känguru auch für seine besondere Art der Fortbewegung. Durch das Springen erreichen ausgewachsene Tiere der Riesenkängurus eine Geschwindigkeit von bis zu 60 km/h.
Die Echten Kängurus sind reiner Pflanzfresser, welche sich von Wurzeln, Knollen und Blättern ernährt. Die Verwandten Rattenkängurus dagegen ernähren sich auch von Würmern und Insekten, gehören daher zu den Allesfressern. Bis zu acht Stunden pro Tag werden für die Nahrungssuche aufgebracht, welche hauptsächliche in der Dunkelheit und der Dämmerung stattfindet.
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