Wie viele Berggorillas leben noch im Bwindi-Sarambwe-Gebiet? Diese Frage soll eine aktuelle Erhebung beantworten. Erstmals werden auch Schimpansen gezählt.
Neuzugänge im WWF-Medienteam

Wien, 16. April 2014 – Der WWF Österreich verstärkt sein Medienteam durch zwei neue Mitarbeiterinnen. Mag. Karin Brötzner, Bakk.phil, bildet als Kommunikations- und Marketingassistentin eine wichtige Schnittstelle im internen WWF Netzwerk und agiert gleichzeitig als kompetente Ansprechperson für externe Anfragen. Ihre Erfahrung mit Web 2.0 setzt sie beim WWF gekonnt für die Betreuung der Social Media Portale ein. Die 27-jährige Absolventin der Internationalen Entwicklung kann auf fundierte Erfahrung in der NGO- und Vereinsszene zurückgreifen. Als Allrounderin bringt sie ihre umfassende Expertise in das Team des WWF ein.
Neu unterstützt auch Theresa Gral, MA, das WWF-Medienteam als Pressesprecherin. Sie folgt Mag. (FH) Lisa Simon, die sich nach ihrer sechsjährigen Pressetätigkeit für einen internen Wechsel beim WWF in das Team für Unternehmenskooperationen entschied. Theresa Gral ist für die mediale Umsetzung der Themenbereiche Unternehmenskooperationen, die WWF CLIMATE GROUP sowie für das Umweltbildungsprogramm und die Kampagnenkoordination zuständig. Die 26-jährige studierte Medienmanagerin war zuvor mehrere Jahre für Kommunikationsagenturen tätig. Sie betreute Kunden aus unterschiedlichen Bereichen rund um PR und Events.
Das Medienteam des WWF Österreich unter der Leitung von MMag. Franko Petri behandelt die Bereiche Wald, Alpen, Artenschutz, Naturschutz, Klima, Energie und Nachhaltigkeit, Konsumthemen, Umweltbildung, die gemeinsame Kommunikation bei Kooperationen mit Unternehmen sowie die Koordination mit den WWF-Büros weltweit und unterstützt die Kampagnen des WWF.
Die Erreichbarkeit des WWF-Medienteams:
MMag. Franko Petri, Leiter des Medienteams und Pressesprecher
Tel. 01-48817-231, franko.petri@wwf.at
Claudia Mohl, Pressesprecherin
Tel. 01-48817-250, claudia.mohl@wwf.at
Theresa Gral, MA, Pressesprecherin
Tel. 01-48817-216, theresa.gral@wwf.at
Mag. Karin Brötzner, Bakk.phil, Kommunikations-und Marketing Assistentin
Tel. 01-48817-239, karin.broetzner@wwf.at
Rückfragehinweis:
MMag. Franko Petri, Leiter des WWF Medienteams und Pressesprecher, Tel. 01-48817-231, E-Mail: franko.petri@wwf.at, Webs
Rückfragen
News
Aktuelle Beiträge
WWF: Luchse in Österreich nach wie vor gefährdet
Nur maximal 35 Individuen in ganz Österreich – Lebensraumzerschneidung isoliert Bestände – WWF fordert bessere Raumplanung und Bekämpfung der Wildtierkriminalität
WWF: Neue Studie zeigt Leistbarkeit gesunder und biologischer Ernährung
Warenkorb-Untersuchung: Gesündere Ernährung und weniger Verschwendung ermöglichen Bio-Qualität ohne Mehrkosten – Vorteile für Umwelt, Gesundheit und Haushaltsbudget
Neue Studie: Pumpspeicher im Platzertal könnte “Milliardengrab” werden
Studie zu Kaunertal-Ausbau zeigt fehlende Wirtschaftlichkeit – Projekt wäre teuerstes Pumpspeicherkraftwerk Österreichs – WWF fordert Wirtschaftlichkeitsprüfung aller Alternativen
Wie Wale wandern: WWF veröffentlicht digitale Plattform zum Schutz “mariner Superhighways”
Schiffsverkehr, Lärm und Verschmutzung stören die Wanderrouten der Wale zunehmend – WWF veröffentlicht interaktives Online-Tool zum Schutz der Ozeanriesen
Bodenverbrauch: WWF sucht die “Schlimmste Bausünde Österreichs”
Naturschutzorganisation lässt online über sechs Negativbeispiele für hohen Bodenverbrauch abstimmen – “Kein Weiter-wie-bisher” im heimschen Bodenschutz gefordert
WWF: Zwei Seeadler besendert – Population im Aufwind
90 Seeadler-Paare in Österreich – Beringungen und Besenderungen liefern wichtige Erkenntnisse für Artenschutz – Zahlreiche Bedrohungen für heimische Population
Tag der Lebensmittelrettung: WWF legt Fünf-Punkte-Plan gegen Verschwendung vor
Tag der Lebensmittelrettung am 26. Mai – Allein in Österreich werden 1,2 Millionen Tonnen Lebensmittel pro Jahr nicht gegessen – WWF fordert verbindliches Maßnahmenpaket gegen Verschwendung
100.000 Unterschriften: Breite Allianz fordert Stopp von Ausbau Kraftwerk Kaunertal
100.000 Unterschriften für Projektstopp gesammelt – Über 35 Bürgerinitiativen, Vereine und Naturschutzorganisationen fordern Absage des Planungsfossils im Kaunertal