Tag des Jaguars am 29. November – WWF im Einsatz zum Schutz der Großkatzen durch Regenwaldschutz und Aufklärungsarbeit
WWF-Geschenkpatenschaften: Weihnachten für Wildtiere

Wien, am 24. November 2014 – Majestätische Tiger, geheimnisvolle Jaguare, faszinierende Meeresschildkröten – noch vor wenigen Generationen bevölkerten große Populationen von faszinierenden Wildtieren unsere Erde. Heute sind viele der einstigen Herrscher zu Lande und zu Wasser vom Aussterben bedroht. Der WWF kämpft mit ambitionierten Projekten für das Überleben der letzten ihrer Art. Vielen gefährdeten Tierarten – weltweit und in Österreich – kann mit finanzieller Unterstützung wieder eine sichere Zukunft geboten werden. Mit einer Geschenkpatenschaft des WWF kann jeder mithelfen, diesem Ziel des WWF ein Stück näher zu kommen und seinen Lieben gleichzeitig ein nachhaltiges Geschenk zu Weihnachten machen.
Wer Christkind spielen möchte, sollte die Geschenkpatenschaft bis spätestens 15. Dezember 2014 online, telefonisch unter 01/48817-242 oder per E-Mail abschließen. Eine Geschenkpatenschaft ist ab einem Spendenbeitrag von sieben Euro pro Monat zu haben. Zur Auswahl stehen vier Möglichkeiten: Wildlife-Patenschaft, Regenwald-Patenschaft, Meeres-Patenschaft und Österreich-Patenschaft.
Als Dankeschön bekommt man vorerst ein Willkommenspaket mit einem attraktiven, zur Patenschaft passenden Plüschtier und einer Urkunde, in die der Name des Beschenkten vom WWF eingedruckt wird. Dieses Paket kann man direkt an den Beschenkten oder an sich selbst schicken lassen – für den Fall, dass das Geschenk persönlich übergeben werden soll.
Im Anschluss erhält der oder die neue Patin vier Mal im Jahr das bunte und informative WWF-Panda Magazin gratis zugeschickt, einmal im Jahr einen exklusiven, ausführlichen Patenreport und auf Wunsch regelmäßig per E-Mail den WWF-Newsletter. „Wir hoffen, dass die Patenschaft viele Fans findet, denn umso mehr können wir für den Artenschutz tun!“, sagt Andrea Johanides, Geschäftsführerin des WWF Österreich.
Die Patin oder der Pate unterstützt den WWF dabei, bedrohte Tierarten in ihrer natürlichen Umgebung zu schützen. Die Naturschutzarbeit vor Ort umfasst etwa das Sammeln konkreter Daten über die Bestände bedrohter Arten, den Einsatz von Brigaden gegen Wilderer, die Sicherung und Vernetzung von Schutzgebieten, die Entwicklung von Strategien bei Mensch-Tier-Konflikten, die Förderung von naturverträglichem Tourismus, breite Aufklärungsarbeit bei der betroffenen Bevölkerung und vieles mehr. „Paten sind für den WWF besonders wichtige und unverzichtbare Partner, denn mit ihrer Hilfe können wir unsere Natur- und Artenschutzprojekte langfristig und effizient planen“, unterstreicht Johanides.
Die Unterstützung des WWF kann steuerlich abgesetzt und selbstverständlich jederzeit und ohne Fristen formlos gekündigt werden.
Rückfragehinweis:
Claudia Mohl, WWF-Pressesprecherin, Tel. 01/488 17-250, E-Mail: claudia.mohl@wwf.at
Rückfragen
News
Aktuelle Beiträge
Was wir von der Klimakonferenz COP 28 erwarten
© adobestock/Rafael HenriqueZwei sehr wichtige Wochen für das Klima: Von 30. November – 12. Dezember 2023 findet die 28. Internationale Klimakonferenz in Dubai statt. Dieser...
COP28: Klima-Allianz fordert dringend globale Kurskorrektur
Ausstieg aus allen fossilen Energien gefordert – Schlagkräftigen Fonds für Schäden und Verluste umsetzen – Klimaschutz muss sozial gerecht erfolgen
WWF-Faktencheck zum Bodenverbrauch in Oberösterreich
Wiederholt falsche und irreführende Behauptungen von Landesrat Achleitner – WWF fordert sachliche Debatte statt Zahlenspielereien und fauler Ausreden
WWF-Erfolg: Weniger Konflikte zwischen Inuit und Eisbären
Der WWF konnte in der kanadischen Inuit-Siedlung Whale Cove erfolgreich Konflikte zwischen Menschen und Eisbären reduzieren. Die Arbeit zeigt: Auch kleine Änderungen können große Wirkung haben.
WWF schlägt Alarm: Größte Savanne der Welt bereits zur Hälfte zerstört
Entwaldung im Amazonas nimmt ab – Verlagerung in Cerrado-Savanne für Biodiversität und Klima dramatisch – WWF fordert besseren Schutz wald-ähnlicher Ökosysteme
EU-Renaturierungsgesetz: WWF begrüßt Einigung, warnt vor Schlupflöchern
Nature Restoration Law nimmt nächste Hürde – Bundesregierung und EU-Abgeordnete bei finaler Abstimmung im Februar gefordert
WWF: Seltene Aufnahmen geben Hoffnung für die letzten Tiger Malaysias
Neue Fotos von wild lebenden Tigern in Malaysia – WWF bestärkt im Schutz der bedrohten Großkatzen und ihres Lebensraumes
WWF-Analyse: Sanierungswillige bei Banken heiß begehrt
WWF fordert Sonderkonditionen für die Eigenheimsanierung – Öffentliche Förderungen sind so hoch wie nie – Neuer WWF-Ratgeber für die klima- und naturfreundliche Sanierung