Zersiedelung und Straßenbau zerstören den Lebensraum von Hasen und anderen Wildtieren – VCÖ und WWF fordern Reduktion des Bodenverbrauchs und ein Ende der Zersiedelung
WWF-Jugend startet Fotowettbewerb zur Earth Hour 2015
WWF Presseaussendung
Wien, 6. März 2015 – Im Rahmen der Kampagne zur WWF Earth Hour startet die WWF-Jugendgruppe YTAE (Youth Taking Action for the Earth) heute einen digitalen Fotowettbewerb für junge Menschen. Auf kreativen Fotos soll gezeigt werden, wie man Energie sparen kann. Auch Lichtzeichnungen mit einer Kamera mit Langzeitbelichtung sind möglich. Wie das gemacht wird, erklärt ein Video auf der Website. Den besten Ideen winken grüne Preise von Sonnentor, Grüne Erde, O’right, GEA-Waldviertler, EZA-Weltläden und Goodies vom WWF. Einsendeschluss ist der 26. März. Weitere Informationen zum Wettbewerb. „Mit dieser Aktion im Rahmen der Earth Hour möchten wir junge Menschen dazu aufrufen Fotos zu produzieren, die anderen jungen Menschen auf kreative Art zeigen, wie man Energie sparen und das Klima schützen kann“, sagt YTAE-Mitglied Fini Just.
Die Earth Hour 2015 findet heuer am 28. März von 20.30 bis 21.30 Uhr statt. In dieser Stunde werden rund um den Planeten die berühmtesten Sehenswürdigkeiten verdunkelt – von der Akropolis über den Eiffelturm bis zu Schloss Schönbrunn. Die vom WWF 2007 in Australien gegründete weltweit größte Aktion für den Klimaschutz ließ 2014 in mehr als 7.000 Städten und Gemeinden in 162 Ländern die Lichter ausgehen. Tausende Unternehmen, Organisationen, Verbände und Gemeinden nehmen jährlich daran teil. In Österreich schalten alle Bürgermeister der Landeshauptstädte die Wahrzeichen ihrer Städte ab. Gemeinden und Unternehmen rufen dazu auf bei der Aktion mitzumachen. Unterstützt wird die Earth Hour von zahlreichen international bekannten Persönlichkeiten.
Weitere Informationen:
MMag. Franko Petri, WWF-Sprecher für die Earth Hour, Tel. 01-48817-231, E-Mail: franko.petri@wwf.at.
Factsheets, Unterstützer, Videos, Fotos, Energiespartipps und Informationen auf www.earthhour.at.
Link zur Earth Hour International und zu den weltweiten Projekten: www.earthhour.org.
Rückfragen
News
Aktuelle Beiträge
Natürliche Schutzmaßnahmen: WWF, Österreichische Bundesforste und viadonau stellen gemeinsame Projekte vor
Umweltschutzorganisation und Unternehmen zeigen gemeinsam Vorteile natürlicher Schutzmaßnahmen – für Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft
WWF-Umfrage zur EU-Wahl: Drei von fünf Parteien wollen starken Green Deal
WWF-Check zeigt Unterstützung für Green Deal mit „zusätzlichen und stärkeren“ Maßnahmen – Große Unterschiede bei Natur- und Klimaschutz sowie Abbau umweltschädlicher Subventionen
WWF: Dringend Alternativstandorte für Krankenhaus Gols prüfen
Negative Folgen für Wasserhaushalt und geschützte Arten – Naturverträglichere Alternativen in unmittelbarer Nähe vorhanden – WWF fordert bessere Standortprüfung
EU-Renaturierungsgesetz: WWF kritisiert fahrlässige Bundesländer-Blockade
Umweltschutzorganisation: Bundesländer blockieren europäischen Kompromiss – Angriff auf Naturschutz ist verantwortungslos
WWF Earth Hour im Zeichen von nachhaltiger Ernährung
Weltweite Umweltschutzaktion am Samstag – Wahrzeichen rund um den Globus schalten von 20:30 bis 21:30 Uhr das Licht aus – WWF Österreich fordert Klimaschutz durch Ernährungswende
WWF zum Tag des Waldes: Umsetzung der Forstgesetznovelle wichtiger denn je
Klima- und Biodiversitätskrise macht Wäldern zu schaffen – Novelle soll naturnahe Wälder künftig stärker vor Verbauung und Rodung schützen – Umweltschutzorganisation fordert rasche Adaption des nationalen Waldentwicklungsplans
WWF schlägt Alarm: Entwaldung in brasilianischer Savanne schnellt in die Höhe – Rückgang im Amazonas
Entwaldung im Cerrado dramatisch gestiegen – Weltweiter Fleischkonsum als größter Treiber – Delegation aus Indigenenen und WWF fordert Nachschärfung des EU-Waldschutzgesetzes
WWF: Zerstörung des Platzertals durch Tiwag sinnlos
Aktuelle Studie: Leistungserhöhung der bestehenden Kraftwerksgruppe Sellrain-Silz als Alternative zu Naturzerstörung im Platzertal – WWF fordert von der Landespolitik eine Alternativenprüfung und den sofortigen Stopp des Kaunertal-Monsterprojekts