70 Seeadler-Brutpaare in Österreich – Besenderungen in Niederösterreich und Burgenland liefern wichtige Erkenntnisse für Schutz des österreichischen Wappentiers – Illegale Verfolgung ist größte Bedrohung für heimische Population
Good News: Immer mehr Luchse durchstreifen das Dinarische Gebirge
Gute Nachrichten aus Slowenien und Kroatien: Immer mehr Luchse streifen dort durch das Dinarische Gebirge! Im Jahr 2018 wurde die Anzahl der Luchse im Gebiet noch auf 100 Tiere geschätzt. 2022 konnten Wildtierkameras 129 Luchse und 30 Jungtiere festhalten. Eine schöne Erfolgsgeschichte des nun zu Ende gegangenen Projektes LIFE Lynx! Der WWF Österreich unterstützte das Projekt über viele Jahre hinweg.
Die Dinarische Population wurde im Jahr 1973 mit nur 6 Luchsen gegründet. Da die Population über die Jahre hinweg isoliert blieb, wurde Inzucht zu einem ernsten Problem. Deshalb wurden 12 Luchse aus Rumänien und der Slowakei in das Gebiet umgesiedelt. So konnten erfolgreich die genetische Vielfalt erhöht und die stark gefährdete Art in Europa wieder besser vernetzt werden.
Der WWF unterstützt Freilassungen in und rund um Österreich. Denn Freilassungen sind ein wichtiger Schritt für die Zukunft des Luchses im gesamten Alpenraum und damit auch in Österreich. Deshalb unterstützt der WWF die Auswilderungsprojekte ULyCA2 und LIFE Lynx.
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An den Kiesbänken des Inns brüten derzeit wieder seltene Vogelarten. Doch Hundebesitzer:innen und ihre freilaufenden Hunde können den Nachwuchs unwissentlich gefährden.
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Seltene Vögel brüten an den Kiesbänken des Inns – WWF und BirdLife ersuchen um Rücksichtnahme an beschilderten Brutplätzen – Länderübergreifendes Projekt INNsieme connect schützt Artenvielfalt am Inn
WWF: Dotierung der Oberen Lobau ist nur Tropfen auf heißen Stein
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WWF warnt: Millionen getötete Jungfische durch Wasserkraft am Inn
Lokalaugenschein: Schwall-Belastung tötet Jungfische und Fischlarven am Inn – WWF und Tiroler Fischereiverband fordern umfassende Sanierung der Schwall-Belastung durch Tiwag und Verbund in Tirol
ERSTE WWF STOCK ENVIRONMENT – Umweltfonds jetzt auch in Deutschland verfügbar
Mit dem ERSTE WWF STOCK ENVIRONMENT ermöglicht die Erste Asset Management nun auch Anleger:innen in Deutschland, in globale Unternehmen zu investieren, deren Produkte und Dienstleistungen bestimmten Nachhaltigkeitskriterien entsprechen. Vor allem die Themenfelder Erneuerbare Energien und Energieeffizienz, Recycling und Abfallwirtschaft, Wasseraufbereitung und –versorgung sowie nachhaltige Mobilität werden in der Strategie des Fonds berücksichtigt. In Österreich gehen der WWF und die Erste AM bereits seit 17 Jahren einen gemeinsamen Weg. Seit 2006 erreicht der Fonds eine überzeugende Performance und bietet interessante Wachstumschancen – sowohl in finanzieller als auch in ökologischer Hinsicht. Anleger:innen sollten dabei aber stets die Risiken beachten, die Investments in Wertpapiere beinhalten.
WWF: Neue Umfrage zeigt Kaunertal-Absage und Reformbedarf der TIWAG
Geplanter Ausbau Kraftwerk Kaunertal ist schon für Hälfte der Bevölkerung nicht akzeptabel – Zwei Drittel für alternativen Standort bei naturverträglichen Alternativen – 80 Prozent fordern Reformen bei TIWAG
Good News: Griechenland verbietet Fischerei mit Grundschleppnetzen
Als erstes Land in der EU verbietet Griechenland die zerstörerische Fischerei-Methode ab 2030 in allen Meeresschutzgebieten.
Tag zum Schutz der Alpen: WWF fordert Schutz alpiner Freiräume
Ausbau des Kraftwerks Kaunertal und Verbauung freier Gletscherflächen gefährden überlebenswichtige Ökosysteme – WWF fordert Stopp des Kaunertalprojekts und Unterschutzstellung der Gletscherflächen