
WWF begrüßt Durchbruch bei UN-Plastikabkommen
Die Umweltschutzorganisation WWF begrüßt das geplante Verhandlungsmandat für ein rechtsverbindliches globales Abkommen gegen die Plastikverschmutzung.
Die Umweltschutzorganisation WWF begrüßt das geplante Verhandlungsmandat für ein rechtsverbindliches globales Abkommen gegen die Plastikverschmutzung.
Erstmals Visualisierung der Routen von 800 besenderten Walen – Wachsende menschliche Gefahren entlang der Wanderwege – WWF fordert Schutzgebietsausweitung und Belastungsreduktion
Voraussichtlich Verdoppelung der Plastikproduktion bis 2040, Meeresverschmutzung wächst exponentiell – Plastik-Hotspots Mittelmeer, Gelbes Meer oder Arktis – WWF fordert globales UN-Abkommen gegen Plastikflut
Wien, am 6. September 2021 – Globales Plastikaufkommen verursacht jährlich Kosten von 3.100 Milliarden Euro – 11 Millionen Tonnen Plastikmüll landen jährlich im Meer – WWF fordert globales Abkommen gegen die Plastik-Flut
Wien/Rom, am 26. August 2021 – Verlorene oder zurückgelassene Fischereinetze sind die tödlichste Form von Plastikmüll in den Ozeanen. Bis zu eine Million Tonnen sogenannter Geisternetze landen jährlich in den Weltmeeren.