WWF zieht nach CITES-Konferenz in Usbekistan positive Bilanz für den Schutz von Haien, Rochen und asiatischen Großkatzen – Nachholbedarf bei Aalen und Singvögeln
„Champions for Nature“: WWF und Pfadfinder*innen für eine lebenswerte Zukunft
Um sie dabei zu fördern, starten die Pfadfinder und Pfadfinderinnen und der WWF Österreich eine Kooperation mit dem Ziel, Pädagogik- und Umweltschutz-Expertise zu bündeln. „Wir wollen Kindern und Jugendlichen konkrete Möglichkeiten aufzeigen, sich für ihre nachhaltige Zukunft stark zu machen“, so Vizepräsidentin der Pfadfinder und Pfadfinderinnen Österreichs Lisa Prior. Ausgezeichnet wird das Umwelt-Wissen der Pfadis mit einem eigenen Panda-Abzeichen. „Wir freuen uns, dass wir gemeinsam mit den Pfadfinder*innen viele Kinder und Jugendliche mit unseren Themen erreichen können. Denn das Interesse der jungen Menschen am Umweltschutz ist riesig“, sagt Andrea Johanides, Geschäftsführerin des WWF Österreich.
Die Themen der Zusammenarbeit reichen von Lebensmittelrettung über Wald-Aktivitäten bis zu Plastikvermeidung und Klimaschutz. Über verschiedene Lernmaterialien und konkrete Projekte erfahren die jungen Pfadfinder*innen spielerisch mehr über Probleme und Lösungen im Umgang mit der Natur. Das Angebot richtet sich an alle Pfadfinder*innen von 5 bis 20 Jahren, die sich aktiv für die Umwelt einsetzen und eine nachhaltige Verbesserung bewirken wollen. Nach dem erfolgreichen Abschluss der Challenge bekommen die Kinder und Jugendlichen den „Champions for Nature – Panda Badge“.
Auf internationaler Ebene besteht bereits seit längerem eine Kooperation zwischen Pfadfinder*innen und dem WWF, in diesem Zusammenhang wurde auch der Panda Badge entwickelt. Nun ist er auch für die österreichischen Pfadis verfügbar. Eine Fülle an Materialien des WWF Kinder- und Jugendprogramms „Team Panda“ steht dabei für die Aktivitäten der Pfadfinder*innen zur Verfügung.
Weitere Informationen unter:
News
Aktuelle Beiträge
Weltbodentag: WWF fordert starkes Bodenschutzgesetz
Naturschutzorganisation fordert politische Maßnahmen gegen Bodenversiegelung – Österreich geht zu verschwenderisch mit wertvollen Böden um – Hohe Folgekosten für Gesamtgesellschaft
Salzburg: WWF kritisiert geplante Nachtbejagung von geschützten Arten
Naturschutzorganisation warnt vor Verstoß gegen EU-Recht – Landesregierung will Nachtjagd ausweiten und Einsatz von Nachtsichtgeräten sogar gegen geschützte Tiere wie den Biber ermöglichen
Neue Zahlen: Bodenverbrauch weit über „Nachhaltigkeitsziel“ der Politik
Neue ÖROK-Zahlen zeigen Zunahme von Verbauung und Versiegelung genauer als bisher – Bodenverbrauch mehr als doppelt so hoch wie selbst gestecktes „Nachhaltigkeitsziel“ des Bundes – WWF für Bodenschutz-Vertrag
WWF: Geplante Wolfs-Verordnung in der Steiermark ist rechtswidrig
Naturschutzorganisation gibt Stellungnahme zu Entwurf ab: „Geplante Verordnung ignoriert EU-Schutzvorgaben für den Wolf und erlaubt Tötungen, die weder fachlich noch rechtlich gerechtfertigt sind“
WWF trauert um Toni Vorauer
Langjähriger WWF-Mitarbeiter, Tiroler Schutzgebietsbetreuer und Fledermaus-Experte verstorben – Prägende Verdienste für den Natur- und Artenschutz
Neue Umfrage: Große Mehrheit fordert strengere Bodenschutz-Maßnahmen
Repräsentative Studie: Drei Viertel der Bevölkerung wünschen sich strengere Regeln und verbindliche Obergrenze beim Bodenverbrauch – WWF fordert Bund und Länder zum Handeln auf
Kraftwerk Kaunertal: WWF fordert Offenlegung aller Sicherheitsrisiken
Aktuelle Anfrage an TIWAG eingereicht – Naturschutzorganisation für volle Transparenz, bevor Kraftwerksausbau vorangetrieben wird – Klimakrise verschärft Naturgefahren und Sicherheitsrisiken
“Der Luchs verschwindet”: WWF schlägt mit Weihnachtskampagne Alarm für den Schutz der seltenen Katzenart
Nur noch maximal 35 Luchse in Österreich – WWF fordert bessere Vernetzung der Lebensräume und entschlossenes Vorgehen gegen Wildtierkriminalität










