WWF zieht nach CITES-Konferenz in Usbekistan positive Bilanz für den Schutz von Haien, Rochen und asiatischen Großkatzen – Nachholbedarf bei Aalen und Singvögeln
WWF-Erfolg: 300 Rinderzüchter:innen schützen Amazonas in Peru
300 Rinderzüchter:innen in Peru zeigen derzeit, wie nachhaltige Rinderwirtschaft den Regenwald schützen kann und zu einer Win-Win-Situation für alle Beteiligten führt! Denn 2019 startete der WWF Peru ein Projekt im Amazonas, bei dem Rinder von Graslandschaften in den Regenwald verlegt wurden. 40.000 Hektar an Fläche im peruanischen Madre de Dios werden so vor der Brandrodung und Abholzung bewahrt.
Auch die lokale Bevölkerung, die Rinderzüchter:innen und die Rinder selbst profitieren von dem Projekt: Die Ernährungsversorgung der lokalen Bevölkerung ist weiterhin sichergestellt. Den Rindern geht es im Regenwald besser, weil sie in einer natürlichen Landschaft leben. Und der Regenwald wird nicht gerodet, sondern kann möglichst naturnahe bestehen bleiben. Hier kannst du mehr über das Projekt lesen.
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