WWF Österreich
Eng mit Österreich verbunden
setzen wir uns für den Erhalt
der Natur und der Arten ein.
Die Ziele des WWF in Österreich
und global in der Welt
Die WWF Mission
Wir wollen die weltweite Naturzerstörung stoppen und eine Zukunft gestalten, in der Mensch und Natur in Einklang miteinander leben.
Die Zukunft von Mensch und Natur ist untrennbar miteinander verbunden. Als wissenschaftsbasierte und unabhängige Organisation setzt sich der WWF dafür ein, die Vielfalt der Natur zu schützen und wiederherzustellen, den ökologischen Fußabdruck der Menschheit zu reduzieren und die natürlichen Ressourcen nachhaltig zu nutzen.
Der Schutz der Umwelt ist heute mehr denn je ein Thema. Es geht dabei nicht nur um exotische Tierarten, die vom Aussterben bedroht sind – wir wollen uns auch immer mit den sozialen Umständen befassen, die mit der weltweiten Naturzerstörung in Zusammenhang stehen.
In armen Ländern geht Armut oft einher mit Umweltzerstörung. In unseren reichen Industrienationen hingegen müssen wir uns auch mit unseren Konsumgewohnheiten auseinandersetzen, wollen wir unsere Umwelt langfristig erhalten.
Der WWF bietet Lösungen für Mensch und Natur – und zwar auf allen Ebenen
Bei Naturschutzprojekten mit fachlichem Know-How genauso wie bei politischen oder wirtschaftlichen Entscheidungsprozessen. Im Mittelpunkt steht dabei immer das Zusammenspiel von Mensch und Natur. Doch ohne die Unterstützung von möglichst vielen Menschen wird der Schutz der Natur auf Dauer nicht funktionieren.
Wir wollen die weltweite Naturzerstörung stoppen und eine Zukunft gestalten, in der Mensch und Natur in Einklang miteinander leben.
Mehr über den WWF
Unser Motto lautet: Together possible!
Schützen Sie den Wolf
mit einer
Patenschaft!
Gemeinsam können wir uns dafür einsetzen Ängste abzubauen und für mehr Akzeptanz für die Rückkehr des Wolfes zu sorgen. Ihre Patenschaft macht den Unterschied!
Aktuelles
WWF: Luchs in Österreich regional vom Aussterben bedroht
Drei Luchsvorkommen und nur maximal 40 Individuen in Österreich – Lebensraumzerschneidung isoliert kleine Populationen – WWF fordert bessere Raumplanung und Bekämpfung von Wildtierkriminalität – Aussiedlungsprojekte können Bestand retten
Tag der Meere: Heißer, saurer, leerer – WWF fordert besseren Schutz der Ozeane
„Patient Meer“ leidet unter menschengemachten Bedrohungen: Überfischung, Verschmutzung, Lebensraumzerstörung und Klimakrise – 2022 ist politisch entscheidendes Jahr für Meeresschutz
Immer mehr Äcker zubetoniert: WWF warnt zum Welt-Umwelttag vor Verbauung fruchtbarer Böden
Landwirtschaftliche Flächen zunehmend unter Druck – Bodenverbrauch stieg dreimal so stark wie die Bevölkerung – WWF fordert Flächenfraß-Obergrenze
WWF und Rotes Kreuz: Naturschutz kann klimabedingte Katastrophen um mehr als ein Viertel reduzieren
Auswirkungen der Erderhitzung treffen vor allem die Ärmsten – Rotes Kreuz und WWF starten weltweite Zusammenarbeit und fordern globalen Naturschutz-Pakt
Tiere der Alpen: Welche kennst du?
Viele unterschiedliche Tierarten bevölkern die Alpen. Der Gebirgszug ist der größte und höchste Europas! Manche seiner Bewohner sind winzig klein. Dazu gehört der 2,5 Millimeter...
Neue Insektenart im Burgenland entdeckt
WWF, ÖKOTEAM und PANNATURA fanden bei Erhebung in nachhaltig bewirtschaftetem Waldstück der Esterhazy Betriebe 1.150 Insektenarten, darunter mit einer neu entdeckten Käferart eine bisher völlig unbekannte Spezies – Bessere Anreize für Artenschutz für Waldbesitzer gefordert
WWF und Mutter Erde: Laut Analyse 45 Prozent Energie-Einsparung in Österreich möglich
Kurzfristig Reduktion um 5,9 Milliarden Kilowattstunden pro Jahr möglich – Energiespar-Potenzial im Verkehrs- und Gebäudesektor am größten – WWF fordert umfassende Energiespar-Offensive
WWF: Alle seit Jahresbeginn produzierten Lebensmittel verschwendet
Weltweit rund 40 Prozent der Lebensmittel nicht gegessen – Tag der Lebensmittelrettung heuer erst am 26. Mai – WWF Österreich fordert Halbierung der Verschwendung bis 2030 und „Ende des Schönheitswahns“ bei Obst und Gemüse
WWF: Österreich und Slowakei bekennen sich zur umfassenden March-Renaturierung
Blaue Grenze soll sich wieder zu einem natürlichen Fluss entwickeln – Endgültige Absage der Slowakei für Schifffahrtspläne steht bevor