Reduktion der Verschwendung sollte in jedes Maßnahmenpaket gegen die hohe Teuerung integriert werden – Bundesregierung sollte Lebensmittelspenden erleichtern
WWF-Sommercamp: Abenteuer im Nationalpark Hohe Tauern

Wien, 19. Juni 2009 – Erstmals veranstaltet der WWF heuer sein beliebtes Sommercamp auch in den Hohen Tauern. Vom 23. bis 29. August verwandelt sich der Nationalpark rund um Mallnitz in Kärnten in eine wahre Erlebniswelt. Gemeinsam mit erfahrenen WWF-ÖkopädagogInnen und Nationalpark-Rangern gehen Kinder zwischen acht und dreizehn Jahren auf Entdeckungsreise durch die Wunderwelt des Hochgebirges: Warum ist der Schneehase weiß? Wie stark ist der Adler? Wie alt ist eigentlich die Urforelle? „Sommerferien bedeuten endlich reichlich Zeit zum Spielen, Austoben und für Abenteuer an der frischen Luft. Bei den WWF-Sommercamps kommen naturbegeisterte Kids voll auf ihre Kosten“, verspricht Barbara Tauscher, Leiterin des WWF Ökopädagogik-Teams.
Auf Wildtiersafari gehen, beim Raften über wilde Wasser sausen, auf einer urigen Berghütte übernachten, sich auf die Spuren von Steinbock, Murmeltier und Steinadler begeben, die Geheimnisse des Lebens im BIOS Nationalparkzentrum Mallnitz erforschen und gemeinsam mit neuen FreundInnen am Lagerfeuer chillen…….Wer Lust auf jede Menge Spaß und Abenteuer in den Bergen hat und dabei Spannendes über die Tier- und Pflanzenwelt des Hochgebirges erfahren will, kann sich gleich beim WWF anmelden.
Abenteuer im Nationalpark Hohe Tauern: WWF Sommer-Camp 2009
Datum: 23. – 29. August 2009
Altersgruppe: Kinder von 8 bis 13 Jahren
Ort: Nationalpark Hohe Tauern/ Mallnitz/ Kärnten. Übernachtung in der Pension Ranacher in Mallnitz.
Anreise: Gemeinsame Anfahrt möglich. Treffpunkt Wien Westbahnhof oder Zustieg entlang der Westbahn.
Kosten: WWF-Mitglieder € 290,-, Nichtmitglieder € 330,-. Preise inkl. Übernachtung und Verpflegung, exkl. Anreise.
Anmeldung: E-Mail an: barbara.tauscher@wwf.at oder Tel. 01/48817-218.
Infos zu allen WWF-Sommercamps im Seewinkel, in den Hohen Tauern und am Inn auch unter www.wwf.at/kids.
Weitere Informationen:
Barbara Tauscher, Leiterin des WWF-Ökopädagogik Teams, Tel.: +43-1-48817-218 bzw. +43-676-83488-212, E-Mail: barbara.tauscher@wwf.at
Rückfragen
News
Aktuelle Beiträge
UN-Plastik-Verhandlungen: WWF fordert Abkommen gegen tödliche Plastikflut
UN-Plastik-Verhandlungen starten – Plastikmüll als Gefahr für Mensch und Tier – WWF-Weckruf: Tödliche Plastikflut stoppen, bevor es zu spät ist.
WWF-Erfolg: Neuer Meilenstein für Kroatiens Auen
Der erste Kilometer des Bjelobrdska Altarms bei Osijek wurde erfolgreich ausgebaggert – der Auftakt für eine Flusslandschaft, die wieder lebendiger wird. Denn die Renaturierung im 5-Länder-Biosphärenpark Mur-Drau-Donau kommt sowohl dem Auwald als auch vielen Arten zugute.
WWF-Erfolg: Rekord bei Störchen, Jubiläum bei Konik-Pferden
Gleich zwei besondere Erfolge aus unserem WWF-Auenreservat Marchegg können wir derzeit feiern: Bei den Weißstörchen wurden die meisten Brutpaare seit 25 Jahren gezählt. Bereits seit 10 Jahren beweiden Konik-Pferde das Gebiet – und sorgen für einen wahren Arten-Boom.
Welterschöpfungstag am 24. Juli: WWF fordert Kurswechsel zum Schutz des Planeten
Umweltschutzorganisation plädiert für Energiespar-Offensive, Bodenschutz-Vertrag und ambitionierte Umsetzung des EU-Renaturierungsgesetzes
Neue WWF-Studie: Ankerschäden bedrohen artenreiche Seegraswiesen im Mittelmeer
Urlaubssaison am Mittelmeer: Seegraswiesen durch ankernde Boote stark gefährdet – Wichtiger Lebensraum beheimatet über 400 Tier- und 1.000 Pflanzenarten – WWF fordert Ausweitung von Schutzzonen
Vielfalt braucht Weide: “Arten-Boom” im WWF-Auenreservat Marchegg
Zehn Jahre Beweidung mit Konik-Pferden sorgt für mehr Artenvielfalt – Naturschutzorganisation empfiehlt Ausweitung naturnaher Beweidungsprojekte in Österreich
WWF-Erfolg: Pinger-Projekt schützt Flussdelfine in Brasilien
Immer weniger Konflikte zwischen Fischer:innen und Delfinen: Am Tapajós-Fluss zeigt der Einsatz von Pingern erste vielversprechende Erfolge zum Schutz der bedrohten Tiere.
EU-Budget: WWF warnt vor “Rückschritt auf Kosten der Natur”
Kommission will erfolgreiches LIFE-Programm streichen – Ohne Reformen würde Naturschutz zur finanziellen Nebensache degradiert – WWF fordert Bundesregierung zum Einschreiten auf