Ein Etappensieg für Meerestiere und Großkatzen: Bei der CITES-Konferenz wurde beschlossen, dass viele Arten endlich besser geschützt werden. Doch es gab auch Enttäuschungen, etwa beim Schutz von Aalen und Singvögeln.
Ein Geschenk für den Regenwald
Wien, 27. November 2008 – Für seine außergewöhnliche Schmuckkunst ist Dorotheum Juwelier bereits bekannt. Seine Liebe zu den Juwelen der Natur zeigt Österreichs größter Juwelier nun durch eine Kooperation mit dem WWF. Exklusiv für den World Wide Fund For Nature wurde eine neue limitierte Schmuckkollektion geschaffen. Inspiriert von der eleganten Erscheinung des Jaguars, der Herrschaftlichkeit des Elefanten und der Verträumtheit des Großen Pandabären entstand eine Sammlung zauberhafter Schmuckstücke, die nicht nur Tierfreunde begeistert.
Juwelen der Natur sind so rar, wie der eigens kreierte Silberschmuck, in den sie gegossen wurden. Für sie setzt sich der WWF in seinen zahlreichen Naturschutzprojekten auf der ganzen Welt seit mehr als einem halben Jahrhundert ein. Deshalb wurde eine gesamte Kollektion dem Verein gewidmet. „Mit dem Erwerb eines Schmuckstückes werden drei Hektar Regenwald für ein Jahr unter Schutz gestellt. Wie wertvoll dieser und auch die Artenschutzprojekte des WWF sind, demonstrieren wir mit dieser Schmuckkollektion: Sie sind Schätze der Natur, die erhalten werden müssen“, erklärt Prok. Karin Stano, Bereichsleitung Dorotheum Juwelier und Dorotheum Galerie.
"Die Regenwälder brauchen unseren Schutz heute notwendiger denn je", so DI Dr. Hildegard Aichberger, Geschäftsführerin des WWF Österreich. "Wir alle sind auf die grünen Co²-Speicher der Erde angewiesen. Deshalb freut es mich besonders, dass auch Dorotheum Juwelier das ehrgeizigste WWF-Projekt seit langem unterstützt – die nachhaltige Sicherung der Amazonasregenwälder."
Schätze der Natur in Silber gegossen
Um die Schmuckstücke eindeutig als Beitrag für den WWF auszuweisen, ist das WWF Logo – der Große Panda – auf den Rückseiten der Modelle dargestellt, die Uhren zeigen den Jaguar
sowie den Großen Pandabären am Ziffernblatt. Der Schmuck besteht aus hochwertigem Silber 925 und ist teilweise goldplattiert. Die limitierten Schmuckstücke bzw. Uhren sind ab 3. Dezember in allen Filialen von Dorotheum Juwelier um € 89,- bzw. € 99,- erhältlich.
Dorotheum Juwelier
Dorotheum Juwelier steht für außergewöhnliche Kollektionen mit kostbaren, klassischen und ausgefallenen Schmuckstücken. Das umfassende Sortiment wird kontinuierlich erweitert und orientiert sich dabei an den aktuellen Modetrends ebenso wie an zeitlosen Formen. Durch seine attraktive Preisgestaltung, dem großen Angebot und der hohen fachlichen Kompetenz des renommierten Hauses grenzt sich Dorotheum Juwelier deutlich gegenüber anderen Juwelieren ab. Die offene und freundliche Gestaltung der derzeit 28 Filialen lädt zum Gustieren ein und stellt jedem Stück einen kleinen Ehrenplatz bereit. Diese Anordnung ermöglicht es, sich zunächst ungestört alleine umzusehen und bei Interesse die kompetente und individuelle Beratung zu nutzen. Eine exakte Beschreibung der einzelnen Schmuckstücke, mit präzisen Angaben über Gewicht, Karat und Reinheit, ist dabei nur eine der vielen Serviceleistungen, mit denen das Haus seine Kunden verwöhnt. Nähere Details unter www.dorotheum-juwelier.at.
Rückfragehinweis:
Dr. Sabine Unterweger
Pressebetreuung Dorotheum Juwelier
c/o comunicative public relations
Tel.: +43 1 319 14 44
E-Mail: s.unterweger@comunicative.net
Mag. (FH) Lisa Simon
WWF Pressesprecherin
Tel. : +43 1 488 17 215
E-Mail: lisa.simon@wwf.at
Rückfragen
News
Aktuelle Beiträge
WWF: EU-Kommission gefährdet Wasser-Schutz
Umweltorganisation warnt vor angekündigtem Öffnen der Wasserrahmenrichtlinie auf Druck der Bergbau-Industrie – Schwächere Standards auf Kosten der Biodiversität und der Gesundheit drohen
WWF: Artenschutzkonferenz erzielt Etappensieg für Meerestiere und Großkatzen
WWF zieht nach CITES-Konferenz in Usbekistan positive Bilanz für den Schutz von Haien, Rochen und asiatischen Großkatzen – Nachholbedarf bei Aalen und Singvögeln
Weltbodentag: WWF fordert starkes Bodenschutzgesetz
Naturschutzorganisation fordert politische Maßnahmen gegen Bodenversiegelung – Österreich geht zu verschwenderisch mit wertvollen Böden um – Hohe Folgekosten für Gesamtgesellschaft
Salzburg: WWF kritisiert geplante Nachtbejagung von geschützten Arten
Naturschutzorganisation warnt vor Verstoß gegen EU-Recht – Landesregierung will Nachtjagd ausweiten und Einsatz von Nachtsichtgeräten sogar gegen geschützte Tiere wie den Biber ermöglichen
Neue Zahlen: Bodenverbrauch weit über „Nachhaltigkeitsziel“ der Politik
Neue ÖROK-Zahlen zeigen Zunahme von Verbauung und Versiegelung genauer als bisher – Bodenverbrauch mehr als doppelt so hoch wie selbst gestecktes „Nachhaltigkeitsziel“ des Bundes – WWF für Bodenschutz-Vertrag
WWF: Geplante Wolfs-Verordnung in der Steiermark ist rechtswidrig
Naturschutzorganisation gibt Stellungnahme zu Entwurf ab: „Geplante Verordnung ignoriert EU-Schutzvorgaben für den Wolf und erlaubt Tötungen, die weder fachlich noch rechtlich gerechtfertigt sind“
WWF trauert um Toni Vorauer
Langjähriger WWF-Mitarbeiter, Tiroler Schutzgebietsbetreuer und Fledermaus-Experte verstorben – Prägende Verdienste für den Natur- und Artenschutz
Neue Umfrage: Große Mehrheit fordert strengere Bodenschutz-Maßnahmen
Repräsentative Studie: Drei Viertel der Bevölkerung wünschen sich strengere Regeln und verbindliche Obergrenze beim Bodenverbrauch – WWF fordert Bund und Länder zum Handeln auf













