In Nagaland gelang nach 5 Jahren erstmals wieder der Nachweis eines Tigers. Ein Erfolg eines Wildtierkameras-Projekts, das bereits über 30 Säugetierarten festgehalten hat.
Läufer-Weltelite beim ESPA Ötscher Ultra-Marathon
Wien, 4. Juli 2007 – Am 21. und 22. Juli ist in Lackenhof am Ötscher (NÖ) der Bär los. Nationale und internationale Weltklasseläufer aus der Ultra-Marathonszene haben sich für den 11. ERSTE-SPARINVEST ÖTSCHER-ULTRA-MARATHON angemeldet. Dieser Wettbewerb ist mit dem berühmten Swiss Alpin K 78 in Davos (Schweiz) und dem Lauf durch die Verdon-Schlucht (Frankreich) vergleichbar und zählt zu den weltweit schönsten Abenteuerläufen.
Der Ötscher-Marathon findet in zwei Tagesetappen statt: Am ersten Tag müssen die Läufer 50 Kilometer und 1.850 Höhenmeter in einer Schleife durch die berühmten Ötscher-Gräben vorbei an malerischen Wasserfällen und Schluchten bewältigen. Tags darauf geht es bei Schönwetter über den berüchtigten „Rauen Kamm", den Bergrücken des Ötschers, der auch einige Kletterstellen beinhaltet, auf den Gipfel und zurück nach Lackenhof. Die Distanz, die dabei zurückgelegt werden muss: 22 Kilometer und 1.150 Höhenmeter.
"Eines der wahren letzten Abenteuer vor der Haustüre", meint Franz Gschiegl, Geschäftsführer des Hauptsponsors ERSTE-SPARINVEST ,der selbst zum achten Mal am Start stehen wird. Zu den Stars, die heuer erwartet werden, zählen u.a. der mehrfache Weltmeister, Weltrekordhalter und Europameister im Double- und Triple-IRONMAN, Luis Wildpanner, und der vierfache jordanische Sieger Salameh Al Aqra (im Vorjahr Gesamt-Zweiter beim Sahara-Marathon). Sie werden gegen weitere internationale Stars und die heimische Elite mit den Lokal-Matadoren Heinrich Prokesch, Harald Gschwandegger und Franz Ortner um die 5.000.- Euro Preisgelder kämpfen.
Mit dabei im „Land der Canyons und Bären“ ist diesmal auch der World Wide Fund For Nature (WWF), der sich für die Braunbären in Österreich einsetzt. Mit 10 Euro vom Nenngeld jedes Läufers wird das WWF-Projekt zur Sicherung einer lebensfähigen Bärenpopulation unterstützt. Am WWF-Stand können die Besucher des Ötscherlaufes Wissenswertes über die Bären in Österreich und ihre Rückkehr in die Alpen erfahren. Auch für die Unterhaltung der kleinen Bärenfans ist gesorgt: Es erwartet sie ein spannendes Rätsel- und Spielprogramm rund um Meister Petz.
Anmeldung und nähere Informationen unter www.oetschermarathon.at
Rückfragehinweis:
ERSTE-SPARINVEST, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Dieter Kerschbaum, Tel. 050 100 DW 19858, e-mail: dieter.kerschbaum@sparinvest.com,
Regina Haberhauer, Tel. 050 100 DW 19860, e-mail: regina.haberhauer@sparinvest.com
Fotos (Geschäftsleitung von ESPA und WWF bzw. Braunbären) erhalten Sie auf Anfrage von andreas.besenboeck@wwf.at
www.wwf.at/oetscher
Rückfragen
News
Aktuelle Beiträge
WWF: Fünf Tipps für einen umweltfreundlichen Weihnachtsbaum
Österreicher:innen greifen zu echten Weihnachtsbäumen – WWF zeigt, worauf es bei einem nachhaltigen Christbaum ankommt
WWF: Verordnung zur Biber-Tötung in Oberösterreich Rückschritt für Arten- und Naturschutz
Bis zu 158 Biber pro Saison in Oberösterreich zur Tötung freigegeben – Vorgehen der Landesregierung widerspricht EU-Recht
WWF: Anti-Umwelt-Paket der EU ist gefährlicher Irrweg
Naturschutzorganisation kritisiert Brechstangen-Politik gegen wichtige Standards – EU-Kommission handelt fahrlässig und verantwortungslos
Good News: CITES stärkt Schutz für Meerestiere und Großkatzen
Ein Etappensieg für Meerestiere und Großkatzen: Bei der CITES-Konferenz wurde beschlossen, dass viele Arten endlich besser geschützt werden. Doch es gab auch Enttäuschungen, etwa beim Schutz von Aalen und Singvögeln.
WWF: EU-Kommission gefährdet Wasser-Schutz
Umweltorganisation warnt vor angekündigtem Öffnen der Wasserrahmenrichtlinie auf Druck der Bergbau-Industrie – Schwächere Standards auf Kosten der Biodiversität und der Gesundheit drohen
WWF: Artenschutzkonferenz erzielt Etappensieg für Meerestiere und Großkatzen
WWF zieht nach CITES-Konferenz in Usbekistan positive Bilanz für den Schutz von Haien, Rochen und asiatischen Großkatzen – Nachholbedarf bei Aalen und Singvögeln
Weltbodentag: WWF fordert starkes Bodenschutzgesetz
Naturschutzorganisation fordert politische Maßnahmen gegen Bodenversiegelung – Österreich geht zu verschwenderisch mit wertvollen Böden um – Hohe Folgekosten für Gesamtgesellschaft
Salzburg: WWF kritisiert geplante Nachtbejagung von geschützten Arten
Naturschutzorganisation warnt vor Verstoß gegen EU-Recht – Landesregierung will Nachtjagd ausweiten und Einsatz von Nachtsichtgeräten sogar gegen geschützte Tiere wie den Biber ermöglichen













