An den Kiesbänken des Inns brüten derzeit wieder seltene Vogelarten. Doch Hundebesitzer:innen und ihre freilaufenden Hunde können den Nachwuchs unwissentlich gefährden.
BKS Bank
Die BKS Bank wurde im Oktober 2018 Mitglied der WWF CLIMATE GROUP. In einem gemeinsamen Projekt mit dem WWF wird an einer Dekarbonisierungs-Strategie und einer Ausrichtung der Unternehmens-Kreditvergabe nach klimafreundlichen Kriterien gearbeitet. Das Kärntner Bankhaus stellt damit weiter alle Weichen auf Nachhaltigkeit und langfristige Erfolge, statt kurzfristigen Gewinnen.
Hier gehen Geld und Klimaschutz Hand-in-Hand.
Klima- und Umweltschutz spielen bereits heute eine bedeutende Rolle im Kerngeschäft der BKS Bank. Darauf aufbauend wird nun in Zusammenarbeit mit dem WWF das Kreditportfolio des Bankhauses neu ausgerichtet. Durch eine strategische Verankerung von ökologischen und sozialen Standards können Finanzierungs- und Kapitalströmen zukünftig so gelenkt werden, dass investiertes Geld in Projekte fließt, die im Einklang mit Natur- und Klimaschutzzielen stehen.
Dekarbonisierung im Fokus.
Möglich wird diese durch verbindliche Zielsetzungen und eine Dekarboniseriungs-Strategie. Über eine Laufzeit von drei Jahren wird dadurch ein ökologisch optimiertes Kreditvergabeportfolio geschaffen.
Die gemeinsam erarbeiteten Prinzipien basieren auf einer unter 2-Grad-Ausrichtung für die Erreichung des Pariser Klimaschutzabkommens und befassen sich mit folgenden Themenbereichen:
- Gezielte nachhaltige Lenkung von Finanzierungs- und Kapitalströmen zur Unterstützung der
globalen SDGs anhand von wissenschaftlichen Methoden - Erhöhung der Transparenz gegenüber der Öffentlichkeit zu Umwelt- und Klimaschutzaspekten
- „Greening the finance sector“ von Nischen Produkten zu Mainstream Produkten
Basierend auf der angestrebten Strategie werden Nachhaltigkeitsziele formuliert. Damit wird ein transparenter Rahmen geschaffen, der eine nachvollziehbare Umsetzung und klare Kontrolle ermöglicht.
Gemeinsam mehr erreichen.
Die BKS Bank beschäftigt rund 1.100 Mitarbeiter und betreibt das Bank- und Leasinggeschäft in Österreich, Slowenien, Kroatien und der Slowakei, sowie Niederlassungen in Ungarn und Italien. Seit Oktober 2018 ist das Unternehmen achtes Mitglied der WWF CLIMATE GROUP. Das Netzwerk engagiert sich auf vielfältige Weise für klimabewusstes Handeln in Wirtschaft, Politik und Bevölkerung und leistet dadurch einen aktiven Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen und zur Begrenzung der globalen Erderwärmung. Mit dem gemeinsamen Auftritt schicken die Unternehmen wichtige Signale an Wirtschaft, Gesellschaft und Politik für wirksamen Klimaschutz.
Mehr Informationen zu den Klimaschutzaktivitäten der BKS Bank finden Sie hier.
Firmenpartner profitieren vom Fachwissen und der Bekanntheit des WWF. Als Gegenleistung für diese Zusammenarbeit unterstützen Firmenpartner die Arbeit des WWF finanziell.
☒ bis 25.000
☐ 25.000 bis 50.000
☐ 50.000 bis 100.000
☐ 100.000 bis 250.000
☐ Über 250.000
Rückfragen
News
Aktuelle Beiträge
WWF und BirdLife appellieren zu Rücksichtnahme an den Brutplätzen am Inn
Seltene Vögel brüten an den Kiesbänken des Inns – WWF und BirdLife ersuchen um Rücksichtnahme an beschilderten Brutplätzen – Länderübergreifendes Projekt INNsieme connect schützt Artenvielfalt am Inn
WWF: Dotierung der Oberen Lobau ist nur Tropfen auf heißen Stein
Neue Wasserzuleitung fällt zu gering aus und stoppt Austrocknung der Unteren Lobau nicht – WWF fordert Rettung des Naturjuwels – Wiener Stadtregierung massiv gefordert
WWF warnt: Millionen getötete Jungfische durch Wasserkraft am Inn
Lokalaugenschein: Schwall-Belastung tötet Jungfische und Fischlarven am Inn – WWF und Tiroler Fischereiverband fordern umfassende Sanierung der Schwall-Belastung durch Tiwag und Verbund in Tirol
ERSTE WWF STOCK ENVIRONMENT – Umweltfonds jetzt auch in Deutschland verfügbar
Mit dem ERSTE WWF STOCK ENVIRONMENT ermöglicht die Erste Asset Management nun auch Anleger:innen in Deutschland, in globale Unternehmen zu investieren, deren Produkte und Dienstleistungen bestimmten Nachhaltigkeitskriterien entsprechen. Vor allem die Themenfelder Erneuerbare Energien und Energieeffizienz, Recycling und Abfallwirtschaft, Wasseraufbereitung und –versorgung sowie nachhaltige Mobilität werden in der Strategie des Fonds berücksichtigt. In Österreich gehen der WWF und die Erste AM bereits seit 17 Jahren einen gemeinsamen Weg. Seit 2006 erreicht der Fonds eine überzeugende Performance und bietet interessante Wachstumschancen – sowohl in finanzieller als auch in ökologischer Hinsicht. Anleger:innen sollten dabei aber stets die Risiken beachten, die Investments in Wertpapiere beinhalten.
WWF: Neue Umfrage zeigt Kaunertal-Absage und Reformbedarf der TIWAG
Geplanter Ausbau Kraftwerk Kaunertal ist schon für Hälfte der Bevölkerung nicht akzeptabel – Zwei Drittel für alternativen Standort bei naturverträglichen Alternativen – 80 Prozent fordern Reformen bei TIWAG
Good News: Griechenland verbietet Fischerei mit Grundschleppnetzen
Als erstes Land in der EU verbietet Griechenland die zerstörerische Fischerei-Methode ab 2030 in allen Meeresschutzgebieten.
Tag zum Schutz der Alpen: WWF fordert Schutz alpiner Freiräume
Ausbau des Kraftwerks Kaunertal und Verbauung freier Gletscherflächen gefährden überlebenswichtige Ökosysteme – WWF fordert Stopp des Kaunertalprojekts und Unterschutzstellung der Gletscherflächen
EU-Renaturierungsgesetz: WWF kritisiert “fahrlässige Blockade” der Bundesländer
Weichenstellung für ganz Europa aus populistischen und längst ausgeräumten Gründen blockiert – Bundesländer sind größte Gefahr für Ernährungssicherheit in Österreich