WWF Petitionen
& -Aktionen
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Mehr Natur für
Österreich
Natur statt
Beton
Stoppt die Verbauung Österreichs!
NEIN zum Ausbau des Kraftwerks Kaunertal
JA zum Schutz der Alpen und Flüsse
Silvester ohne
Böller
Den Tieren und der Natur zuliebe.
Nein zur Massentötung von
Fischottern!
Fischotter-Tötungen sofort stoppen
Stoppen Sie das
Billigfleisch!
Klimafaire Preise statt schädliche Rabatte
Unterstützen Sie unsere Petitionen
Jede Unterschrift für unsere Petitionen ist wichtig. Denn mit der Unterstützung von möglichst vielen Menschen, verschaffen wir uns mehr Gehör und geben der Natur eine stärkere Stimme. Und dafür braucht es Menschen, die sich engagieren und mitbestimmen wollen, wie die Zukunft unserer Erde aussehen soll.
Nur mit dieser Unterstützung können wir unseren Forderungen und konstruktiven Lösungsansätzen Nachdruck verleihen, die Entscheidungsträger*innen unter Druck setzen und zu nachhaltigerem und zukunftsorientiertem Handeln bewegen. Unterstützen Sie jetzt unsere Online-Petitionen, denn Ihre Unterschrift hat große Wirkung!
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Aktuelles zu unseren Kampagnen & Petitionen
WWF fordert Planungsstopp im Kaunertal als Teil der Tiwag-Neuaufstellung
Gutachten zeigen große Planungsmängel bei Megaprojekt Kaunertal – Tiwag-Vorstand Alexander Speckle in der Verantwortung – Geld besser in Energiewende investieren, anstatt für Milliardengrab verschwenden
Vor Raumordnungs-Gipfel: WWF fordert Bundesländer zum Handeln auf
Umweltschutzorganisation legt sieben Punkte umfassendes Forderungspaket vor: Raumordnung ökologisieren, Straßenbau einschränken, Naturschutzgebiete ausweisen
WWF: Baukonjunktur-Paket auf Sanierung ausrichten
Umweltschutzorganisation warnt vor Befeuern der Bodenversiegelung – Bundesregierung sollte daher Priorität auf Gebäudesanierung und Belebung der Ortskerne legen – Bodenschutz-Kriterien im Paket verankern, Leerstand aktivieren
Good News: Nein zu Betriebsgebiet-Bau in Höbersdorf
Bei einer Befragung hat sich die Bevölkerung erfolgreich gegen das Projekt gewehrt. Der Bürgermeister von Höbersdorf kündigte an, die Errichtung des Betriebsgebiets zu stoppen.
WWF fordert Neuausrichtung der Tiwag
Neubesetzung des Konzern-Vorstandes ist Chance für überfällige Modernisierung – Kaunertal-Ausbaupläne sofort einstellen, naturverträgliche Energiestrategie erstellen – LH Anton Mattle massiv gefordert
Gepatschferner: Naturschutzverbände fordern Unterschutzstellung größter zusammenhängender Gletscherfläche Österreichs
WWF Österreich, ÖAV, DAV und Naturfreunde Österreich beantragen Ausweitung des Ruhegebiets „Ötztaler Alpen“ um die Weißseespitze und den oberen Gepatschferner – Skigebiet Kaunertaler Gletscher darf nicht um große Bereiche des Gepatschferners erweitert werden
Gericht bestätigt schwere Mängel bei Tiwag-Plänen zu Kraftwerk Imst-Haiming
UVP-Verfahren wegen weiterer Untersuchungen auf unbestimmte Zeit vertagt, Tiwag muss Schwallbelastung im Inn sanieren – Auswirkungen auf Kaunertal: UVP-Verfahren fraglich – WWF fordert sofortige Einstellung der Kaunertal-Pläne
Causa Ohlsdorf: WWF fordert Reform der Raumordnung in Oberösterreich
Rechnungshof-Bericht zeigt große Defizite und massiven Handlungsbedarf – WWF fordert rasche Umsetzung aller Empfehlungen und Maßnahmen gegen Flächenfraß – Zuständiger Landesrat Achleitner gefordert
Weltbodentag: WWF kritisiert Ausreden und Schönfärberei der Politik
Bodenverbrauch in Österreich nach wie vor zu hoch, Versiegelung sogar schlimmer als bislang angenommen – Naturschutzorganisation fordert wirksame Maßnahmen von Bund, Ländern und Gemeinden
Nach Tiwag-Eingeständnis: WWF fordert Mattle zu Kaunertal-Stopp auf
Tiwag bestätigt, dass Bildung von Gletscherseen bisher “kein Thema” war – Risiko für Flutwelle wird ignoriert – WWF: “Mattle muss die Reißleine ziehen”
Neuer Umweltbericht: WWF fordert Absage des Lobautunnels
Prüfung von Fachleuten belegt: Lobautunnel-Projekt ist die schlechteste Variante – Umwelt- und Gesundheitsrisiken sowie Milliardenkosten sprechen eindeutig dagegen
Neue steirische Landesregierung: WWF kritisiert schwache Bodenschutz-Pläne
Lückenhaftes und oberflächliches Regierungsprogramm wird Problem nicht gerecht – Neue Bodenstrategie und Raumordnungsnovelle müssen wirksame Maßnahmen gegen Flächenfraß in der Steiermark bringen