Erdal 

Partnerschaft für Naturschutz und Sensibilisierung zu umweltbewusstem Handeln

Frosch und WWF schützen die Umwelt Logo

WWF Kooperation mit Frosch:
Partnerschaft für Naturschutz und Sensibilisierung zu umweltbewusstem Handeln

Seit 2009 unterstützt die Erdal GmbH mit der Marke Frosch die Arbeit des WWF in Österreich und leistet damit einen wichtigen Beitrag zum Schutz und Erhalt der March-Thaya-Auen. Zusätzlich sollen Konsumentinnen/Konsumenten und Unternehmen durch die gemeinsame Kommunikation für umweltbewusstes Handeln sensibilisiert werden.

Erdal - brauner Frosch

Wir brauchen neue Wege und Lösungen in der Art und Weise wie wir produzieren und konsumieren. Um die aktuellen Herausforderungen unserer Gesellschaft zu meistern, müssen wir unter Berücksichtigung der ökologischen Grenzen unseres Planeten Möglichkeiten für eine Trendumkehr finden. Dazu braucht es zukunftsweisende und nachhaltige Lösungen – auch in der Wirtschaft. Gegen Artensterben und Klimakrise, gegen Umweltverschmutzung und Ressourcenknappheit – für einen lebenswerten Planten.

Erdal mit seiner Marke Frosch hat bereits früh begonnen, seine Verantwortung für künftige Generationen als regionales Unternehmen wahrzunehmen. So ist das unternehmerische Wirken von Beginn an (seit 1986) konsequent auf Nachhaltigkeit ausgerichtet. Wichtige Milestones dabei sind die Emas-Zertifizierung der beiden Produktionsstandorte in Österreich und Deutschland, die erste Cradle to Cradle Gold Auszeichnung für Reiniger in Europa sowie die Initiative Frosch, die sich für neue, nachhaltige Lösungen im Umwelt- und Ressourcenschutz einsetzt.

So bestehen alle Flaschen zu 100 % aus Altplastik und sind zu 100% recycelbar. Denn Plastik ist vor allem dann ein Problem, wenn es achtlos weggeworfen wird. Bei einer ordnungsgemäßen Sammlung und Verwertung kann der Rohstoff jedoch beinahe unendlich oft wiederverwertet werden. „Unsere Produkte bestehen zu 100 Prozent aus Altplastik (PET-Recyclat). Das spart im Vergleich zur Gewinnung von neuen Kunststoffen aus Öl oder Gas rund 60 Prozent an Energie.“ sagt Franz Studener, Geschäftsführer von Erdal. Durch einen gezielten inhaltlichen Austausch in regelmäßigen Abständen unterstützt der WWF das nachhaltige Umweltengagement. 

Ziel: Bewusstseinsbildung Frosch schützt Frösche

Seit 2009 setzen sich Erdal und WWF gemeinsam für die Bewusstseinsbildung zum Thema Ressourcenschonung zum Schutz von Ökosystemen ein. Damit will das Unternehmen mit seiner Marke Frosch, das eigene Engagement im Umweltschutz verstärkt zum Ausdruck zu bringen. 

Unter dem Motto „Frosch schützt Frösche“ werden das WWF-Flussprogramm sowie Projekte zum Schutz und Erhalt der March-Thaya-Auen unterstützt. Dadurch konnten auch wichtige Renaturierungsmaßnahmen an der March umgesetzt werden.

Zusätzlich wird durch die gemeinsame Kommunikation an der Bewusstseinsbildung von Konsumentinnen/Konsumenten und Unternehmen für umweltbewusstes Handeln gearbeitet.

Rückfragen

Gisela Klaushofer
Marketing, WWF Österreich
Frosch Logo
icon Philanthropie_black

Fakten zur Partnerschaft

  • Partner seit: 2009
  • Branche: Wasch- und Reinigungsmittel
  • Art der Partnerschaft: Kooperation Naturschutz & Bewusstseinsbildung
  • Fokusthemen:
    • Frosch schützt Frösche – Sponsoring Artenschutz-Projekt in den March-Thaya-Auen
    • Bewusstseinsbildung nachhaltiger Konsum & nachhaltiges Wirtschaften

Kontaktdaten WWF Key Account

Gisela Klaushofer
Marketing
Mobil: +43 676 83 488 229
E-Mail: gisela.klaushofer@wwf.at

icon Philanthropie_black

Gemeinsam mehr erreichen.

Firmenpartner profitieren vom Fachwissen und der Bekanntheit des WWF. Als Gegenleistung für diese Zusammenarbeit unterstützen Firmenpartner die Arbeit des WWF finanziell.

☒ bis 25.000 Euro
☐ 25.000 bis 50.000 Euro
☐ 50.000 bis 100.000 Euro
☐ 100.000 bis 250.000 Euro
☐ Über 250.000 Euro

Weiterführende Links

Lies hier mehr

March-Thaya-Auen
Unterrichtsmaterialien: Flusslandschaften
Österreichs Natur
Living Planet Report 2022

Aktuelles zu WWF & Wirtschaft

Fossile Brennstoffe als Knackpunkt der COP 28

Fossile Brennstoffe als Knackpunkt der COP 28

„Die Zeit, unbegrenzt Öl ins Feuer zu gießen, ist vorbei. Das ist auch ein deutliches Signal an Unternehmen, Banken und Versicherungen: In fossile Energien zu investieren, ist nicht mehr zukunftsfähig.“ meint Thomas Zehetner, Klima-Experte und COP-Beobachter des WWF Österreich

mehr lesen